Wenn Sie gerne Tee trinken und vielleicht sogar noch losen Tee verwenden oder sogar Teefeinschmecker sind und verschieden Tees aus verschiedenen Provenienzen und Ernteperioden im Hause haben, besitzen Sie wahrscheinlich bereits irgendeinen Wasserfilter.

Vielleicht besitzen Sie auch bereits einen Osmosefilter. Wenn nicht, wird ein Osmosefilter weit oben auf Ihrer Wunschliste stehen, sobald Sie zuhause einmal Tee mit Osmosewasser kochen und den direkten Vergleich haben. Wenn Sie nicht zu weit weg von mir wohnen, komme ich gerne mit meiner mobilen Osmosefilteranlage vorbei und Sie können es selbst ausprobieren.

In vielen Teeläden werden wechselnde Teesorten an Kunden zur Verkostung ausgeschenkt. Nicht nur weil Teehändler freundliche und sehr kultivierte Menschen sind – das liegt glaube ich in der Natur des Teetrinkens – sondern auch, weil sich der Tee, der ausgeschenkt wird, sehr gut verkauft. Das liegt, glaube ich, in der Natur des Teetrinkers, dass er einen erfreulichen Teegenuss gerne für zuhause haben möchte.
Falls Sie sich jemals gewundert haben, warum der Tee als Sie ihn im Teeladen probiert haben besser schmeckte als daheim bei Ihnen, wird die Antwort höchstwahrscheinlich Osmosewassser heißen. Teeläden verwenden meist Osmosewasser.
Ich kenne kein Lebensmittel, das so empfindlich auf die Wasserqualität reagiert, wie Tee.

„Die Qualität einer guten Tasse Tee hängt zu 20 % vom Tee selbst ab und zu 80 % vom verwendeten Wasser“
Zhang Dafu (Teemeister der Qing-Dynastie).

Ein Weisheit, die unveränderlich bleibt, solange Menschen Tee trinken. Möge dies ewig der Fall sein. (Der Autor)

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